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Es werden Posts vom November, 2017 angezeigt.

Der dreckige Anfang des Diamantenhandels oder auch ein Wochenende in Kono

Langsam huckeln wir auf der Straße an einer heruntergekommen Grundschule vorbei, die nicht so aussieht, als ob sie noch in Betrieb wäre. Wie wir einige Tage später erfahren sollen ist diese Annahme falsch. Zwischen vielen Sträuchern und Bäumen kommt langsam ein Dach zum Vorschein. Das ist es also. Das Weltmission Guesthouse in Jaiama, in dem wir für ein verlängertes Wochenende unterkommen werden. Es hat zwar Solarstrom, aber kein fließend Wasser oder Gas zum kochen, doch es scheint im Gegensatz zu den Mitarbeitern dort stört uns das nicht, die das alles ein wenig entschuldigend erklären. Fließend Wasser haben wir zwar in Bo, allerdings wird das in der Trockenzeit nicht mehr wirklich genutzt und wir leben zum Großteil aus Wassereimern. Auch das Gas brauchen wir nicht, denn für uns wird morgens und mittags gekocht, abends versorgen wir uns selbst. Was Tabea und mir am besten am Haus gefällt: Die riesige Terrasse, von der man auf hohe Palmen und Berge schaut und auf der man super den So