In etwa einer Woche hat das jährliche Füße-abfrieren für mich schon wieder ein Ende. Und in meinem Kalender häufen sich die Dinge die ich noch erledigen muss. Hier nochmal jemanden sehen, da nochmal etwas machen, was ich jetzt ganz sicher acht Monate lang nicht mehr machen kann und natürlich das beliebte Beim-Koffer-packen-ist-mir-aufgefallen-das-mir-noch-dieses-oder-jenes-fehlt rumgerenne. Ich habe echt noch niemanden kennengelernt, der für eine Zeit lang ins Ausland gegangen ist und letzteres in den wenigen Tagen vor dem Abflug nicht hatte.
Passend dazu kam noch, dass ich mir überlegen soll, ob ich mich in den letzten Tagen hier, nicht noch operieren lassen sollte...
Alles Zusammengefasst: Es herrscht das totale Chaos hier!
Im übrigen habe ich mittlerweile auch meine Gastfamilie persönlich getroffen, die ja zur Zeit in Berlin sind. Ich fühle mich sehr aufgehoben bei den vieren. Meine Gasteltern sind sehr nett und wir haben auch schon einige Probleme besprochen, die bei ihnen gleich viel einfacher zu lösen schienen. Die beiden haben zwei sehr süße und offene Kinder. Zwar warn sie am Anfang ziemlich still, aber nach einiger Zeit haben sie mir schon stolz ihre Spielsachen gezeigt und viel geredet. Im Laufe der Zeit, die ich in Sierra Leone bin, werde ich euch die Familie noch genauer vorstellen.
Worauf ich mich auch freue ist, dass ich vermutlich wieder mehr Zeit finden werde zu lesen und zu schreiben. Das habe ich früher sehr sehr gerne gemacht, aber in letzter Zeit, habe ich nicht wirklich die Möglichkeit gefunden mich dem ganz zu widmen.
Zum Schluss möchte ich kurz auch noch festhalten, dass ich die Kinder ja über eine Deutsche Fernschule unterrichte. Ich freue mich sehr, dass diese Fernschule zwei Koordinatorinnen hat, die den Lernhelfern und Lernhelferinnen unter die Arme greift. Unter diesen Umständen habe ich trotz Auslandsaufenthalt eine Möglichkeit pädagogisch angeleitet zu werden.
Also mir wird garantiert nicht langweilig in den letzten Tagen hier und ich freu mich schon, wenn meine Eisklötze an den Füßen in einer Woche, dann wieder ganz normal meine Zehen sind.
Eure Anna
Passend dazu kam noch, dass ich mir überlegen soll, ob ich mich in den letzten Tagen hier, nicht noch operieren lassen sollte...
Alles Zusammengefasst: Es herrscht das totale Chaos hier!
Im übrigen habe ich mittlerweile auch meine Gastfamilie persönlich getroffen, die ja zur Zeit in Berlin sind. Ich fühle mich sehr aufgehoben bei den vieren. Meine Gasteltern sind sehr nett und wir haben auch schon einige Probleme besprochen, die bei ihnen gleich viel einfacher zu lösen schienen. Die beiden haben zwei sehr süße und offene Kinder. Zwar warn sie am Anfang ziemlich still, aber nach einiger Zeit haben sie mir schon stolz ihre Spielsachen gezeigt und viel geredet. Im Laufe der Zeit, die ich in Sierra Leone bin, werde ich euch die Familie noch genauer vorstellen.
Worauf ich mich auch freue ist, dass ich vermutlich wieder mehr Zeit finden werde zu lesen und zu schreiben. Das habe ich früher sehr sehr gerne gemacht, aber in letzter Zeit, habe ich nicht wirklich die Möglichkeit gefunden mich dem ganz zu widmen.
Zum Schluss möchte ich kurz auch noch festhalten, dass ich die Kinder ja über eine Deutsche Fernschule unterrichte. Ich freue mich sehr, dass diese Fernschule zwei Koordinatorinnen hat, die den Lernhelfern und Lernhelferinnen unter die Arme greift. Unter diesen Umständen habe ich trotz Auslandsaufenthalt eine Möglichkeit pädagogisch angeleitet zu werden.
Also mir wird garantiert nicht langweilig in den letzten Tagen hier und ich freu mich schon, wenn meine Eisklötze an den Füßen in einer Woche, dann wieder ganz normal meine Zehen sind.
Eure Anna
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