Wie einige von euch wissen, haben wir am unteren Ende unseres Grundstücks eine ganze Reihe von Bananenbäumen. Am Anfang habe ich mich sehr darüber gefreut und das tue ich immer noch, allerdings ist es nicht ganz so einfach wie ich am Anfang dachte. Ich habe leider nicht immer Bananen von unseren Grundstück. Bis die Stauden reif werden, müssen wir halt warten, wie auf jede andere Frucht auch und wenn wir dennoch dazwischen Bananen wollen, müssen wir sie in der Stadt kaufen, denn irgendwo ist immer eine Staude reif. Wenn dann aber eine von unseren reif wird, werden die anderen Stauden meist auch sehr schnell reif. Nach ein paar Tagen im Store, wo sie nachreifen, kommen sie dann in unsere Küche. Nur leider haben wir dann meistens so viele, dass wir die gar nicht alle essen können und so machen wir dann alles mögliche mit Bananen: Bananenmilch, Bananenbrot, Bananen-Schoko-Kuchen, Bananeneis usw. und wir essen sie auch ganz viel einfach so. Wir sind also immer zwischen Bananenarmut und Bananenüberfluss. Ich kann mich noch nicht ganz entscheiden was mir lieber ist, aber da ich von Bananen immer noch nicht die Nase voll habe, glaube ich das mir sogar der Bananenüberfluss lieber ist. Denn wie viele von euch können sagen, Bananen aus ihrem eigenen Garten essen zu können? ;)
Einige wissen wohl schon, dass ich mittlerweile seit April 2018 Pädagogik im Elementarbereich, also für Kinder von 0-12 Jahren, studiere. Mit Unterbrechungen und Auf und Ab's habe ich nun meine erste Hausarbeit abgegeben und wollte euch einen kleinen Einblick geben, mit was ich mich dort Beschäftige. Dieser Text war für das Seminar "Geschichte und Theorien von Erziehung und Bildung". Mein bisheriges Lieblingsseminar, von dem ich mich nun leider verabschieden muss. Und ja es hängt mit meiner Liebe zu Geschichte zusammen. Enjoy it! Aber vorsicht: Es ist nichts was man mal so eben nebenbei lesen kann ;) Liebste Grüße von mir :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: In der Einleitung zur zusammengefassten Ausgabe von Jean-Jacques Rousseau's Emilé oder Über die Erziehung schreibt Stefan Zweig: “Soll es in unserer Epoche die höher Erziehung geben, so muss e
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